Das alte Hubertusbad in Berlin
Eine historische Architekturperle Alt-Berliner Bäderkultur
Zur Jahrhundertwende um 1900 entwickelte sich das schöne Alt-Berlin zu einer der bedeutendsten Großmetropolen der Welt. Viele der massenhaft erbauten Mietskasernen verfügten nur über sehr enge Hinterhöfe und keine Toiletten oder gar Duschen in den Wohnungen. Oft bewohnten bis zu 6 Personen ein einziges Zimmer. Das Wohnungselend und die schlechten hygienischen Bedingungen waren auch die Ursache für Seuchen, wie die Tuberkulose. Um diese Situation einigermaßen in den Griff zu bekommen, wurden zahlreiche Heilstätten und Volksbäder in und um Berlin errichtet. Eines der schönsten Bäder ist das alte Hubertusbad, gestaltet in wunderschönem Expressionismus. Mit dieser Fototour durch das Stadtbad Lichtenberg (auch Hubertusbad genannt) kannst diesen heute verborgenen und geheimnisvollen Ort völlig frei und in Ruhe erkunden.
Das Hubertusbad
1850: | Zeit der Industrialisierung mit massenhaftem Zustrom in die Ballungszentren die meisten Wohnungen besaßen keine Bäder. Von Mitte bis Ende des 19. Jh. entstanden deshalb zahlreiche Badeanlagen und Brausebäder |
1860: | Errichtung überdachter Schwimmbassins. Die waren für Normalbürger aber zu teuer. |
1873: | Am 26.02.1873 Gründung des Berliner Vereins für Volksbäder. Vordergründig ging es um die Reinlichkeit der Bürger. |
1873: | Am 01.09.1873 Inbetriebnahme der ersten Anstalt für warme Bäder durch den Berliner Verein für Volksbäder. Inkl. Seife und Handtuch kostet ein Bad 25 Pfennige. Ca. 26500 Bäder pro Jahr wurden genommen. |
1878: | Errichtung der ersten beiden Massen-Brausebäder. |
1882: | Einführung und Errichtung standardisierter und dadurch billiger Brauseanlagen aus Wellblech. Jede Dusche kostet inkl. Seife und Handtuch 10 Pfennige. |
1886: | Am 24.12.1886 Vertrag zwischen Berlin und dem Verein für Volksbäder zum Bau zweier Badeanstalten. Eröffnung 1888. Innerhalb der nächsten 10 Jahre werden hier über 2 Mio. Bäder verkauft. |
1896: | Auf der Gewerbeausstellung am Treptower Park werden neue Standards für die Ausstattung von Badeanstalten geschaffen. |
1899: | Am 24.04.1899 Gründung der Deutschen Gesellschaft für Volksbäder Ziel ist die Förderung und Hebung des Badewesens im ganzen Deutschen Reich. |
1902: | Am 11.08.1902 Gründung des Vereins Deutscher Badefachmänner. |
1907: | Start der Planungen zur Erbauung eines Volksbades in Berlin-Lichtenberg. |
WWI: | Das deutsche Badewesen ist praktisch nicht mehr existent. |
1919: | Grundsteinlegung für das Volksbad Lichtenberg. |
1920: | Baustopp für das Volksbad Lichtenberg bis 1925. Grund Inflation und Eingemeindung Lichtenbergs in Berlin. |
1928: | Am 02.02.1928 Eröffnung und feierliche Einweihung des Volksbads Lichtenberg. |
WWII: | Eine Sprengbombe trifft die Nordwestseite des Volksbads Lichtenberg. |
1945: | Notdürftige Nutzung der Brause- und Wannenabteilung durch die Russen. |
1948: | Gründung des Sportvereins BSG Medizin Lichtenberg mit der Abteilung „Schwimmen“. Neben anderen Vereinen (Dynamo…) trainieren hier Schwimmer, Turmspringer und Wasserballer. Darüber hinaus Nutzung für die schulische Schwimmausbildung. |
1988: | Schließung der großen Halle wegen Baumängeln. |
1991: | Schließung der anderen Bereiche des Hubertusbads da die Hauptwasserleitung defekt war. |
Das Hubertusbad
Am 02.02.1928 wurde das Hubertusbad als städtisches Volksbad eröffnet. Die extra dafür gegründete Kommission zur Erbauung einer Volksbadeanstalt brachte in dem expressionistischen Bau verschiedene, für damalige Zeiten hochmoderne, Bereiche unter:
- Je ein Schwimmbecken für Frauen (20 Meter lang: „kleines Becken“) und Männer (25 Meter lang: „großes Becken“)
- Wannenabteilung und Brauseabteilung sowie Galerien zu den Schwimmhallen
- Ein Gymnastiksaal und Bereiche für physiotherapeutische Behandlungen
- Medizinische Bäder
- Eine russisch-römische Abteilung als Saunabereich mit Warm- und Heißluftraum, Massagekabinen und einem Duschraum mit Kaltwasserbecken
- Eine Sonnenterrasse sowie
- Ein Fahrstuhl
Seiner Inbetriebnahme ging jedoch eine ca. 75-jährige Geschichte voraus – die Entwicklung des Badewesens in Deutschland. Wie auch schon beim Heilstättenwesen spielte hierbei die Wohnsituation der Berliner eine gewichtige Rolle. Die industrielle Revolution lief auf Hochtouren. Für die vielen, benötigten Arbeiter gab es zu wenige Wohnungen und für den Neubau nicht genügend Platz, Zeit und Geld. Es gehörte zur Normalität des einfachen Menschen, dass selbst Einraumwohnungen an sogenannte „Schlafleute“ untervermietet wurden.
Nicht nur der Platzmangel stellte die Gesellschaft vor massive Probleme, auch die hygienische Situation war katastrophal. Die wenigsten Arbeiterwohnungen besaßen Bäder oder Waschräume. Die Toiletten befanden sich zumeist auf den Hinterhöfen der Häuserblöcke. Diese Verhältnisse führten zu einer sprunghaften Ausbreitung von Infektionskrankheiten. In der Folge schlugen namenhafte Ärzte wie Robert Koch oder Rudolf Virchow Alarm und forderten eine Verbesserung der Situation.
So entstanden in Berlin und den deutschen Ballungsräumen zunehmend Bade- und Waschanstalten sowie Vereine wie der „Deutsche Verein für öffentliche Gesundheitspflege“ oder „Berliner Verein für Volksbäder“. Ziel war eine flächendeckende und kostengünstige Versorgung mit Bade- und Waschgelegenheiten. Der normale Arbeiter konnte nun für 25 Pfennige ausgiebig inklusive Seife, warmem Wasser und Handtüchern baden gehen.
Das Stadtbad Lichtenberg (im Volksmund: Hubertusbad) stellt einen wichtigen, späten Baustein dieser Entwicklung dar. Als erstes, nach dem ersten Weltkrieg, erbautes Volksbad hatte es jedoch schon während seiner Bauphase mit Problemen zu kämpfen. Knappe Kassen und die Eingemeindung Lichtenbergs als Berliner Bezirk führten zu einem Baustopp. Dieser verlängerte die Bauzeit auf 9 Jahre. 1928 nahm das Bad schließlich unter der Parole „Volksgesundheit und Ertüchtigung“ seinen Betrieb auf.
Während des zweiten Weltkriegs traf eine Sprengbombe den nordwestlichen Teil des Gebäudes. Der Betrieb musste vorläufig eingestellt werden. Ende 1945 öffnete dann zumindest die Brause- und Wannenabteilung ihre Pforten erneut. Aber erst 1948 nahm das gesamte Stadtbad seinen Betrieb wieder auf. Schnell wurden die Hallen durch Sportvereine sowie den Schulsport genutzt. Bis zu seiner Stilllegung im Jahr 1991 erlernten hier tausende Schüler das Schwimmen.
Diese Fototour führt Euch in das wunderschöne und einzigartige Stadtbad Lichtenberg. Ihr entdeckt nicht nur 2 beeindruckende Schwimmhallen sondern auch mannigfaltige Motive aus der damaligen Zeit. Der Charme der DDR-Zeit vermischt sich mit expressionistischen Stilelementen aus den Zwanzigern.
Foto-Charakter des Ortes
Pro: Sehr schöne und original erhaltene Location im seltenen expressionistischen Stil mit vielen wundervollen Details und tollen Wandstrukturen.
Contra: Das Foyer und die Frauenhalle (eine der beiden Schwimmhallen) sind bereits für Events saniert. Allerdings ist die Sanierung sehr sorgfältig und originalgetreu umgesetzt worden. Das Schwimmbecken der Frauenhalle ist überbaut. Der Rest des Gebäudes ist im Originalzustand (Große Männerhalle, Dachbereich, Büros, Mittelbau mit Wannen- Bäder- und Duschenabteilungen).
Das Hubertusbad ist eine echte Perle der alten Bäderarchitektur aus der Zeit der goldenen Zwanziger und dreißiger Jahre im alten Berlin. Das Gebäude ist im expressionistischen Stil errichtet worden, was man vor allem an den Formen, Materialien, Farben und an der Kunst am Bau erkennen kann.
Das Bad besitzt 2 große Schwimmhallen, einen Mittelbau mit den Bädern, Brausen und medizinischen Abteilungen sowie schöne Bereiche auf dem Sonnendach. Die kleinere der beiden Hallen
wurde inzwischen als Eventlocation hergerichtet. Die Sanierung dieser Halle wurde äußerst behutsam vorgenommen, so dass ihr Charme dabei nicht verloren ging. Hier findest du eine Menge an wunderschöner architektonischer Details, die regelrecht zum Fotografieren einladen.
Sämtliche andere Bereiche des riesigen Hauses sind noch weitestgehend im Originalzustand. Hier tauchst du in eine wunderschöne verborgene Welt ein, in der du den Hauch der vergangenen Zeit noch hautnah spüren kannst.
Architektur
Ähnlich, wie bei den Touren in den alten Heilstätten, lebt diese Tour von architektonischen Details. Liebhaber des Expressionismus werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Schöner kann sich expressionistische Architektur kaum noch repräsentieren. Die Farben der Kacheln und Fliesen, die Kunst am Bau mit ihren Skulpturen und kunstvoll gestalteten Geländern sowie die Formen verschiedener Elemente an den Wänden sind einfach umwerfend. Fotografisch gesehen sind diese Details eine gewisse Herausforderung. Am besten ist es, auf gerade Linien, eine harmonische Bildkomposition und vor allem eine Minimierung der Details auf Flächen und Formen zu achten. Dann gehst du hier mit extrem beeindruckenden Bildern wieder nach Hause.
Licht
Einige Stellen im Hubertusbad sind super dunkel. Hier ist ein Stativ sehr zu empfehlen. Viele Bereiche können auch mit der Hausbeleuchtung erhellt werden. Das wollen wir wegen der Wirkung auf den Bildern aber eher vermeiden. Besonders in der Männerhalle ist es super finster. Hier empfehlen wir eine Videolampe für flächiges Licht.
Objektive
Für die architektonischen Details empfehlen wir lange Brennweiten von 50mm bis 120 mm. So bekommst du auch ein schönes Bokeh hin. Für die Hallen solltest du aber unbedingt ein gutes Weitwinkelobjektiv dabei haben. Um die Schönheit einer Halle gut rüber zu bringen, empfehlen wir 12-24mm Brennweite.
Fazit
Das Hubertusbad ist ein herausragendes Beispiel Alt-Berliner Bäderkultur. Man entdeckt hier an allen Ecken, mit wie viel Hingabe und Liebe zum Detail das alte Bad gestaltet wurde. Es ist eine echte Perle expressionistischer Architektur. Wie man es schon von unseren Fototouren in den Beelitzer Heilstätten kennt, fotografiert man hier hauptsächlich wunderschöne Architektur und weniger Inventar. Ähnlich wie in Beelitz das Heilstättenwesen im Hintergrund schwebt, begleitet uns bei dieser Tour das Bäderwesen. Das Ansatz war der gleiche: Hygiene und Vermeidung von Seuchen und Krankheiten. Die Story lässt sich auch wunderbar in einem Fotografie-Thema verarbeiten, wenn du hier nach architektonischen Details auf die Suche gehst.
Was geht bei dieser Tour und was nicht?
Du kannst dich auf dem Gelände und in den Gebäuden völlig frei bewegen und alles alleine intensiv erkunden und fotografieren. Es gibt keine geschlossenen Gruppen bei dieser Tour. Unsere Guides betreuen dich gerne, beantworten deine Fragen und zeigen dir individuell die schönsten Motive.
Model-Shooting
Auf Anfrage! Bei dieser Tour sind Foto-Shootings erlaubt. Da wir aber nicht viel Platz hier haben, bitten wir darum, einen Fotospot nicht zu auffällig zu belegen (Fotolampen). Bitte plane dein Shooting so, dass du nicht allzu lange an einem Spot verweilst. Andere Teilnehmer möchten den Spot ja auch gerne fotografieren. Wenn du also ein Shooting planst, sage uns bitte schon bei deiner Buchung Bescheid. Wir können dann dein Shooting gemeinsam mit dir planen. So werden unerwartete Situationen vor Ort vermieden. .
Akt-Shootings
Akt, Dessous, Bondage oder Cosplay sind bei dieser Tour leider nicht möglich.
Blitz- und Dauerlichtanlagen
Du kannst nicht an allen Motiven mit „Available Light“ shooten. Wenn du also mit Equipment arbeiten möchtest (Rotolights, Fotolampen, Softboxen, Diffusor, Beauty Dish´s, Reflektoren), sag uns bitte Bescheid. Wir planen das bei der Tour mit ein. So werden andere Teilnehmer beim Shooten nicht gestört.
Mit dem Auto auf das Gelände
Wir parken mit den Autos in den umliegenden Straßen. Auf das Gelände können wir leider nicht fahren.
Tipp
Am Boden und an den Wänden ist es sehr staubig. Das solltest du unbedingt beachten, falls die Klamotten deines Models nur geliehen sind. Am besten, du besorgst dir eine Unterlage oder Plane, auf der du die Klamotten ablegen kannst.
Das Fliegen mit der Drohne ist hier leider nicht erlaubt.
Kinder
Diese Fototour ist nur für Erwachsene ab 18 Jahren.
Begleitung
Bei dieser Fototour muss jeder Teilnehmer ein Ticket erwerben. Das gilt auch für Familienmitglieder oder Freunde, die nicht fotografieren wollen.
Hunde
Hunde dürfen bei dieser Tour leider nur bis in das Foyer des Gebäudes. Auf dem Außengelände sind Hunde erlaubt.
Vorbereitung
Wir treffen uns direkt vor Ort.
Das Hubertusbad befindet sich in Berlin Lichtenberg.
Der Ort ist auch mit den Öffis hervorragend erreichbar.
Eine genaue Anfahrtsbeschreibung erhält du nach der Buchung.
Parkplätze befinden sich in den umliegenden Straßen.
Nach Buchung dieser Tour bekommst du folgende Dokumente zum download:
- Einen Lageplan mit Gebäudegrundrissen
- Hotel-Empfehlungen
- Tipps für Ausflüge in die Umgebung
Alle Listen erhältst du als PDF mit einem Download-Link.
Das solltest du alles mitnehmen. Hier eine kleine Checkliste:
- Festes Schuhwerk
- Warme Kleidung, die auch Schmutz vertragen kann
- Taschenlampe (Für die Keller-Bereiche)
- Videolampe (Für die Ausleuchtung der dunklen Bereiche)
- Mücken- und Zeckenschutz
- Müllbeutel
- Mundschutz
- Feucht- und Desinfektionstücher für die Hände
- Verpflegung
Und hier noch ein paar Tipps zur Fotoausrüstung:
- Im Gebäude ist es sehr dunkel (Stativ)
- Einige Bereiche sind fast vollständig dunkel (Keller)
- Wir empfehlen eine Videoleuchte
- Für die schönen Säle empfehlen wir ein gutes Weitwinkel-Objektiv (12-24 mm)
- Für ein schönes Bokeh bei Detailaufnahmen empfehlen wir 50-120 mm
- Stativ (Für Langzeitbelichtung & HDR-Aufnahmen)
- Microfasertuch zum Linsenreinigen (bei Regen & Staub)
- Voll geladene Akkus (oder Ersatzakku)
- Genug Speicherkarten
Wir empfehlen, alles gut am Körper verstaut und schnell Griffbereit zu haben. So musst du deinen Fotorucksack oder deine Fototasche nicht auf dem staubigen Boden absetzen. Slingbags, Sun-Sniper-Kameragurte und Brust- oder Bauchtaschen haben sich auf den Touren sehr gut bewährt.
Tipp: Bei Kälte halten die Akkus nicht so lange.
Tipp: In den Häusern ist es kühl und feucht (wärmer kleiden).
Die Instagram-Hashtags der Tour sind:
#Hubertusbad
#StadtbadLichtenberg
#go2know
#fototour
#go2knowfototour
#igersmeetgo2know
Über eine Markierung würden wir uns sehr freuen :
Vielen Dank 🙂
Hinweise
Bitte beachte, dass du die Fotografien, die du auf der Tour aufnimmst nur für private Zwecke verwenden darfst. Du darfst deine Fotografien aber in den sozialen Netzwerken posten, auf deiner Webseite zeigen oder auf Ausstellungen präsentieren.
Deine Sicherheit
Deine Sicherheit bei den Touren ist uns sehr wichtig. Daher wird jeder Ort von uns regelmäßig auf Gefahrenstellen überprüft. Sollten sich Gefahrenbereiche ergeben, werden diese von uns abgesperrt. Wir wählen die Absperrungen so, dass sie in deinem Foto möglichst nicht stören. Bitte respektiere diese abgesperrten Bereiche. Außer dieser abgesperrten Bereiche kannst du dich auf den Touren völlig frei bewegen.
Haftungsbeschränkung
Bei der Location dieser Tour handelt es sich um einen verlassenen Ort. Das Betreten des Geländes und der Gebäude ist außerhalb der genehmigten Fototouren und Führungen strengstens verboten. Während der Fototouren erfolgt das Betreten der Gelände und der Gebäude auf eigene Gefahr. Bei Unfällen oder Verletzungen übernimmt go2know und der Eigentümer der Gebäude keine Haftung. Eltern haften für ihre Kinder.
Risikoerklärung
Die Gelände und auch die Gebäude, die bei dieser Tour betreten werden, bergen Gefahren. Die Häuser waren als Leerstandsobjekt viele Jahre lang sich selbst überlassen. Im Boden können sich Löcher und andere Unebenheiten befinden. Stufen, Geländer und jedwedes Inventar entspricht nicht zwingend den heutigen Sicherheitsstandards öffentlich zugänglicher Gebäude. Am Boden verteilen sich teilweise Schuttteile, Glassplitter und einzelne scharfkantige Gegenstände. Einige Gebäudeteile und Bereiche in den Dächern sind marode und einsturzgefährdet. Die Treppengeländer können durchgerostet sein. Die hygienischen Bedingungen in den Häusern entsprechen nicht den üblichen Standards in sanierten Gebäuden. Daher verlangt das Begehen des Ortes erhöhte Aufmerksamkeit.
Alle Texte und Bilder in dieser Tour-Beschreibung entsprechen dem aktuellen Zustand vor Ort. Da es sich bei der Location um ein Leerstandsobjekt handelt, kann es aber sein, dass ich kurzfristig Änderungen ergeben. Wir aktualisieren in diesem Fall schnellst möglich unsere Angaben und Bilder oder informieren dich, falls die Änderungen deine gebuchte Tour einschränken.